Microkinesitherapie
1984 entwickelten Daniel Grosjean und Patrice Benini, zwei französische Osteopathen, in enger Zusammenarbeit mit Embryologen, Physikern und Biologen die Microkinesitherapie als ganzheitliche Behandlungsmethode.
Überbelastungen oder nicht ausgeheilte Verletzungen werden vom Körper gespeichert und wirken sich in Form von Spannungen als Störfelder aus.
Die Folgen sind eine verminderte Beweglichkeit in diesem Bereich und damit eine verminderte Versorgung. Die Vitalität in diesen Strukturen sinkt und das Gewebe wird weniger widerstandsfähig und erheblich anfälliger.
Mit speziell sanften, feinen Berührungen werden vielfältige Störfelder aufgefunden, auch die, welche bereits schon während der Embryonalzeit oder bei der Geburt entstanden sind. Diese können durch infektiöse, strahlungsbedingte, toxische oder emotionale Überlastungen entstanden sein und werden mit kleinen (Micro-) Bewegungen zur Selbstheilung angeregt.
Durch ihre äußerst sanfte und schmerzfreie Wirkungsweise ist die Microkinesitherapie auch besonders gut für die Behandlung von Säuglingen und Kindern geeignet. Die „Micro“ unterstützt fachgerechte medizinische oder psychologische Behandlungen.